Nachhaltigkeitskosten von End-of-Life-Daten

Datenmüll und Elektroschrott – eine Bestandsaufnahme

ESG-Bestimmungen werden strenger, die Datennutzung explodiert und Unternehmen und Einrichtungen haben Schwierigkeiten, dies in Einklang zu bringen.

Laut Prognose der IDC wird der Datenverbrauch bis 2026 auf 221 Zettabyte steigen. Diese Menge entspricht dem Datenvolumen, das anfallen würde, wenn man alle Netflix-Inhalte durchgehend für 4.500 Jahre streamen würde.

Da ist es einleuchtend, dass die Verringerung des Datenfußabdrucks einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen leisten kann. Dennoch müssen beinahe 40 Prozent der Unternehmen und Einrichtungen weltweit das Thema Nachhaltigkeit beim Umgang mit End-of-Life-Daten (EoL-Daten) erst noch auf ihre Agenda setzen. Unsere Umfrage unter 1.800 Führungskräften für IT und Nachhaltigkeit weltweit untersucht den Zusammenhang zwischen zunehmender Datenspeicherung, internationalen Klimasorgen und aktuellen Praktiken beim Datenmanagement. Im Fokus Stehen u. a.:

  • Die Umweltauswirkungen von Datenfußabdrücken und aktuelle Einstellungen zum nachhaltigen EoL-Datenmanagement
  • Wie die Datenhortung den ESG-Bemühungen von Unternehmen schadet
  • Das Verhältnis zwischen Cloud- und On-Prem-Datenmanagement und Scope-3-Emissionen (machen in großen Unternehmen bis zu 70 Prozent der Emissionen aus)
  • Wie eine engere Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen für Nachhaltigkeit und IT helfen kann, die Compliance-Ziele in allen Bereichen zu erfüllen

Erfahren Sie, wie Unternehmen und Einrichtungen weltweit – und auch Sie – Praktiken des Datenmanagements nutzen können, um neue und strengere ESG-Anforderungen zu erfüllen.

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